Junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung erproben in Tandems journalistisches Arbeiten mit Audio. Sie nutzen eigene Devices, erstellen Podcasts und erkunden den Sozialraum Berlin.
Fotografische Spracherkundung mit Smartphones der Eltern und Schultablets: deutsche Sprache wird im Alltagsleben und mit Hilfe von Mitschülern erkundet und erprobt. Partnerarbeit von Grundschülern, Migranten und Ansässigen.
Kino für Geflüchtete findet direkt in Gemeinschaftsunterkünften statt. Im Mittelpunkt stehen Erstkontakte, Vertrauen und Entspannung. Es werden Filme ausgewählt, die ohne Sprache auskommen oder nur wenig Sprache enthalten und auch für Kinder aller Altersklassen geeignet sind. Die Kinder sind aktiv in die Vorbereitung der Veranstaltung einbezogen.
Gemeinsam arbeiten Geflüchtete und Einheimische an (Service-) Filmen und Tutorials, die das Leben in Deutschland aus der Perspektive von Geflüchteten darstellen, damit diese sich im hiesigen Alltag leichter orientieren können.
Das Projekt setzt sich künstlerisch und fotografisch mit den Zukunftsvisionen Heranwachsender auseinander. In Teams lernen in Deutschland aufgewachsene sowie geflüchtete Jugendliche einander kennen und setzen sich mit der Lebensrealität der anderen Teilnehmer*innen auseinander.
(Geflüchtete) Jugendliche bauen gemeinsam Lastenräder, die auch als OpenSource Wagen für CommunityMedia und RefugeeRadio genutzt werden. Kombination der Förderung von bürgerjournalistischen und handwerklichen Fähigkeiten.
Video-Tanzprojekt, das geflüchtete und nicht geflüchtete Jugendliche darin anregt, eine gemeinsame Bild- und Körpersprache zu finden, um so Gefühle und Botschaften in einem interessanten und künstlerischen Format zu präsentieren.