Leben im Neuland – Fragen und Antworten

Foto einer Person, die hinter einer Videokamera steht und eine Checkliste in der Hand hält.

Geflüchtete wie Einheimische erfahren medienpraktische Kompetenzen der Filmproduktion, indem sie gemeinsam einen Kurzfilm zum Thema „Flucht und Aysl“ realisieren.

Ziel des Projekts

  • Beispiele gelungener Integration aufzeigen und Geflüchteten wie Einheimischen medienpraktische Kompetenzen der Filmproduktion vermitteln.

Close Up

  • Im Rahmen des Projektes werden zunächst in jeder der vier teilnehmenden Institutionen Einführungsworkshops und Themenworkshops zu „Flucht und Migration“ durchgeführt, um die Kinder und Jugendlichen mit dem Themenfeld vertraut zu machen und dafür zu sensibilisieren.
  • Im Anschluss erfolgen verschiedene medienpädagogische Workshops in den Bereichen Drehbuch, Schauspiel, Kamera und Videoschnitt.
  • Innerhalb dieser Workshops werden die Teilnehmenden, Einheimische und Geflüchtete, intensiv mit der Flüchtlingsthematik vertraut gemacht, mit dem Ziel, sich auch in der Freizeit intensiv mit dem Themenfeld auseinander zu setzen.
  • Weiterhin besteht die Intention eines weitergehenden Austausches zwischen den Jugendlichen und Flüchtlingen, die mit den Workshops initiiert werden sollen.
  • Die Teilnehmenden erwerben in diesen Workshops zudem theoretische und praktische Kenntnisse, um schließlich in die Lage versetzt zu werden eigenhändig (mit Unterstützung von Studenten und Workshopleitern) einen Kurzfilm zum Thema „Flucht und Aysl“ zu realisieren.

Projektdetails

Institution: Media To Be | M2B e.V.

Webseite: www.facebook.com/Leben-im-Neuland-582082921968645/

Kooperationen: Staatstheater Cottbus, BrandenburgischeTechnische Universität Cottbus-Senftenberg

Ansprechpartner*in: Tobias Falke

Download Steckbrief: Leben im Neuland – Fragen und Antworten – Media To Be

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