Medienpädagogik der Vielfalt

Logo Medienpädagogik der Vielfalt mit einem Bild der 11 Pädagog*innen des Projektes.

Risikoarm Medien nutzen lernen und in pädagogische Kontexte einbinden, Sprachförderung mit kreativer und kritischer Medienarbeit verbinden: Das Projekt der GMK bietet Praxishilfen, niederschwellige Methoden und Materialien sowie Tutorials, Technik-Tipps bis hin zu Webinaren und Fortbildungen. Die Angebote sind abgestimmt auf die Curricula der Integrationskurse und eignen sich auch für andere (medien-)pädagogische Kontexte der Inklusion und Integration.

Ziele des Projekts:

  • Sprachförderung durch kreative Medienarbeit
  • Ausbau der eigenen medienkritischen Haltung
  • Niederschwellige Methoden zum Einsatz von Medien bereitstellen und vermitteln
  • kultursensible Medienpädagogik
  • Umgang mit Fake News
  • Informationen zu Verbraucherschutz und kostenfreien Apps
  • Auseinandersetzung mit Datenschutz und Privatsphäre
  • Qualifizierung von Mitarbeiter*innen
  • Einführungen in Technik

Projektbeschreibung:

Rund um die Themen Datenschutz & Big Data, Medienkritik & Fake News sowie Sprachförderung & Medien bietet das Projekt visuell unterstützt aufbereitete Materialien mit praktischen niederschwelligen Methoden zur Adaption für die praktische Arbeit zum Download und Stöbern an. Wie zum Beispiel: Ich zeig mich … nicht?! – Wir erstellen ein Inkognito-Selfie, Wo stehst Du? – Abfrage zum Mediengebrauch oder Do it yourself! Video-Turorials mit Mobilgeräten produzieren.

In Seminaren und Webinaren findet die thematische Vertiefung, praktische Erprobung und nicht zuletzt der Austausch mit Expert*innen statt, um offene und eigene Fragen zu klären.

Zahlreiche Erklärvideos und Technik-Tipps ergänzen die inhaltliche Vermittlung und greifen ganz praktische Fragen auf: Wie bekomme ich Dateien von einem Gerät auf das andere? Was darf ich mit Fotos tun, was ist nicht erlaubt, auch wenn es technisch möglich ist? Was sind Einstellungsgrößen und Perspektiven? Wie kann ich eigene QR-Codes erstellen?

Weitere Bilder:

Die 11 Pädagog*innen des Projektes lächeln in die Kamera.

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